Im Gespräch mit Choreographin Doris Uhlich

Welchen Stellenwert hat Kunst in Deiner Arbeit? Welchen die Pädagogik?

Ich mache da keinen Unterschied, für mich sind beide Bereiche gleichwertig. Tatsächlich wollte ich zunächst Tanzpädagogin werden und hatte gar keine künstlerischen Visionen. Erst im Laufe des Studiums ist mir klar geworden, dass in mir eine kreative Natur steckt und ich auch gestalterisch tätig werden möchte. Ich finde, gerade die Corona-Krise hat verdeutlicht, wie wichtig Pädagogik ist. Der Körper steckt in einer Krise und damit der Körper von uns allen, egal, ob du nun eine Künstlerin bist oder nicht, ob du nun auf der Bühne stehst oder nicht, egal wie alt du bist und woher du kommst etc. Mir ist klar geworden, dass wir unseren Körper sozusagen aus der Krise holen und ja, fast pädagogisch, in eine furchtlose Begegnung mit anderen Körpern begleiten müssen. Das kann ich als Künstlerin, aber auch als Pädagogin. Als Pädagogin erreiche ich die Körper direkter.

Nimmst Du wahr, dass in der Wahrnehmung und Rezeption Deiner Arbeiten ein Unterschied zwischen Kunst und Pädagogik gemacht wird?

Vom „taste“, vom Beigeschmack her, ist es manchmal sicher noch so, dass eine Künstlerin vielleicht „angesehener“ ist, als eine Pädagogin. Aber diese Sichtweise hat sich vielfach auch verschoben. Die Leute wissen international, dass ich auch unterrichte und vermittle. Wenn ich unterwegs bin, fragen mich Veranstalter*innen oft: „Hey, kannst du auch einen Workshop geben?“ Ich merke da keine Hierarchie zwischen Kunst und Pädagogik. Ich weiß aber nicht wie das ist, wenn jemand „nur“ unterrichtet. Für mich kann ich sagen, ich bin ein „Mischwesen“ aus Künstlerin und Pädagogin und bleibe ein „Mischwesen“. Ich wäre nicht die Doris als Künstlerin ohne die Pädagogik und umgekehrt. Ich glaube die Qualität als Pädagogin ist da, weil ich etwas künstlerisch mache, weil ich meine künstlerischen Ansätze übersetze und mit Laien und Profis teile, die bei mir Unterricht nehmen. Mir ist klar, dass Unterricht und Kunst auch insofern voneinander profitieren, weil ich in diesem Wechselspiel oft auch Publikum generiere. Auf jeden Fall bin ich davon überzeugt, dass wenn du dich selbst bewegst, du auch anders zuschauen kannst und anders ins Theater gehst.

Hast Du das Gefühl, dass Du als Künstlerin und Pädagogin eine Pionierrolle einnimmst? 

Ich glaube, ich bin da ein bisschen eine Ausnahme. Ich weiß nicht, ob es Pionierarbeit ist, ich glaube, es gibt sicher viele in meiner Richtung, die so denken, aber ich verstecke meine pädagogische Liebe nicht. Ich habe auch gar keinen Grund dazu. Ich unterrichte am Max Reinhardt-Seminar und gleichzeitig unterrichte ich gerne Achtjährige. Für mich macht das keinen großen Unterschied. Ich werde auch oft gefragt, welche Unterschiede ich in der Arbeit mit Laien und Profis wahrnehme. Auch in der Kunst nehme ich so eine „Hierarchie“ wahr: Etwa wenn es um die Frage geht, ob Du Kinderstücke machst oder Stücke für Erwachsene. Ich kann nur sagen, ich haben einen riesigen Respekt vor jenen Leuten, die Vier- bis Sechsjährige unterrichten. Was ich aus meiner Arbeit mit Profis und Laien, aus der Arbeit mit verschiedensten Altersgruppen mitnehme, ist diese enorme Vielfalt, die wahnsinnig bereichernd ist und Energie bringt. Dazu kommt, dass ich sehr gerne für Leute übersetze, die etwa nicht mein (Bewegungs)Vokabular sprechen. Ich genieße es mit Leuten zusammenzuarbeiten, wo ich merke, dass ich sie ganz anders fordern muss. Wenn ich etwa Achtzigjährige unterrichte, denke ich mir: „Wahnsinn, was in ihnen für Bewegungen schlummern“.

Das Toihaus Theater ist spezialisiert auf Theater für die Jüngsten von vier bis sechs Jahren. In der Wahrnehmung von Seite der Szene oder Medien spüren wir häufig eine „gläserne Decke“, wenn wir sagen: „Ja, wir machen Kunst!“ Zeitgenös-sische Kunst für Kinder wird etwa im Feuilleton nicht gleichwertig rezensiert oder wahrgenommen wie Produktionen für Erwachsene … Nimmst Du das auch wahr bzw. wie nimmst Du das wahr? Was denkst Du, könnte dies auflösen? 

Ich denke, das ist wie die Unterscheidung „Laie“ und „Profi“. Dabei gilt doch, wenn man professionell arbeitet, ist man Profi. Egal, ob man jetzt eine Tanzausbildung hat oder nicht. Das gleiche gilt sicher auch für Leute die künstlerisch tätig sind. Ich glaube, es geht darum, eine gewisse Qualität und Vision zu verfolgen, die mehr Anspruch hat, als „wir unterhalten Kinder, damit sie etwas erleben“. Es geht um etwas Ästhetisches und eine künstlerische Vision. Man sagt ja auch, dass die jungen Jahre wahnsinnig prägend sind für die weiteren Entwicklungsschritte eines Kindes. Wenn Kunst neben anderen Möglichkeiten, wie etwa ein Musikinstrument zu lernen, zu zeichnen oder zu malen dazu beiträgt, dass Kinder weiterkommen, auch in ihrem Intellekt und Selbstbewusstsein, dann ist das eine wichtige Sache. Ich befürchte und glaube nur, dass die Gesellschaft noch nicht so weit ist, dass sie Kinder so ernst nimmt. Das haben wir ja leider auch in der Pandemie gesehen: Kinder werden nicht als wichtige Zeitgenossen wahrgenommen. Vielmehr als Menschen neben uns und nicht mit uns. Ich mag es sehr, die Altersgruppe 14 plus zu unterrichten, meine erste Produktion für Jugendliche war auch für dieses Alter konzipiert. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich vierzehn war und sich mein Körper und meine Selbstwahrnehmung ständig transformiert haben. Für die Altersgruppe der Sechsjähren müsste ich wohl recherchieren…  Ich finde es daher sehr, sehr cool und wichtig, wenn Leute sagen, sie machen Stücke für Sechsjährige, weil sie wirklich versuchen diese Lebenswelt ernst zu nehmen, sie beleuchten und in künstlerische Projekte zu übersetzen. Und was man auch nicht vergessen darf: Kinder sind ein erbarmungsloses Publikum und sie haben eine Reaktionsbereitschaft, die ist unglaublich (lacht) 

Ja genau, gerade bei den kleinen Kindern siehst du immer wieder, was Kunst leisten kann. Wir haben etwa ein Stück im Repertoire, da geht es um Ton („Ton in Ton“, Anmerkung). Eine Tänzerin ist auf der Bühne und knetet Tonstücke. Wenn sie Wasser dazugibt, geht ein Raunen durch die Menge. Wir nehmen wahr, dass man die Menschen mit Kunst auf etwas ganz Essentielles zurückwerfen kann. Bei Kindern sind diese Reaktionen ganz unmittelbar wahrnehmbar. Es ist schön, das so zu spüren. Gerade beim Theater für Kinder ist auch so viel möglich, wenn man auf die Basics zurückgeht. Da steckt künstlerisch so viel drinnen…

Ich sehe etwa bei meiner Nichte und meinem Neffen wie wichtig Live-Erlebnisse sind. Ich glaube, dass auch diese Begegnung mit Live-Kunst, schon im jungen Alter extrem wichtig und prägend ist. Etwa wenn Kids in  einem geteilten Raum Körpern zuschauen und wahrnehmen „Meine Anwesenheit macht etwas mit den Leuten, die auf der Bühne stehen. Sie machen etwas für mich, aber auch ich mache etwas für sie.“ Meine Arbeiten mit älteren Menschen fanden auch Kinder sehr toll. Die Produktionen hatten eine tiefe Leichtigkeit… wo sich für mich herausgestellt hat, dass nicht das äußere Erscheinungsbild entscheidet, ob Du du dich innerlich alt oder jung fühlst. Du kannst in jedem Alter vor Energie sprudeln. Die Stücke waren total minimalistisch und ruhig, aber trotzdem hatten sie Humor. 

Glaubst du, dass Du mit Deiner Arbeit Zukunft mitgestaltest? Wie nimmst Du Deinen Beitrag dazu wahr? Denkst Du, dass Du etwas für die Wahrnehmung von Körper oder Körperbildern beiträgst?

Ich selbst gebe mir keinen Auftrag und finde auch, dass Kunst keinen Auftrag für die Zukunft braucht. Kunst ist so vielfältig, dass es auch Kunst gibt, die für sich steht, ohne dass sie die Zukunft verändern muß. Die Existenz und Möglichkeit zu existieren, ist etwa in einer Arbeit wie „Every Body Electric“ deshalb so zentral, da Menschen mit physischen Behinderungen Vorstellungen von Körper verschieben. Das ist das eine, was mir wichtig ist. Doch muß ich ehrlich sagen, dass ich mir auch nicht mit jeder Produktion vornehme, die Welt zu verändern oder zu verbessern.  Ich glaube, ich bin jemand, der per se eine Sensibilität für die Gegenwart und den Körper in der Gegenwart hat. Es ist auch klar, dass der Körper Dreh- und Angelpunkt unserer Existenz ist. Wir nehmen sehr viele Einflüsse von Außen in uns auf und beeinflussen gleichzeitig das Außen. Ich glaube, dass meine Arbeit, wie sie ist, weil ich so bin wie ich bin, schon sehr viele Fragen über den Körper und gewisse Körperbilder und Diversität aufwirft. 

Ich habe die Einstellung, dass die Welt viele Körper hat und genau diese Welt möchte ich auch auf der Bühne sehen: Eine Welt mit vielen, verschiedenen Körpern. Ich glaube, dass ich vielleicht zum Thema Nähe und Distanz eine bestimmte Furchtlosigkeit aufbaue, auch zu den Körpern untereinander. Da der erste Blick sehr oft täuscht, gebe ich ZuschauerInnen und PerformerInnen während einer Produktion die Möglichkeit ihre Blickentwicklung zu verändern und in eine Transformation hineinzutauchen. Das braucht natürlich Zeit, da jede Veränderung Zeit braucht.  Deshalb mag ich auch Produktionen die eine bestimmte Überlänge haben oder in ihrer Länge mit Konventionen brechen. In meinen fünfzehn Jahren als Choreographin habe ich gelernt, Theater als Lebensraum und als „Raum der Transformationen“ zu begreifen. Die Zeit, die es dafür braucht, möchte ich dem Publikum schenken und auch mir selbst. Wir stecken jetzt in einer Gegenwart mit wahnsinnig vielen körperlichen und ökonomischen Fragezeichen. Daher ist jetzt erstmal spannend, welche gesellschaftliche und politische Rolle das Theater in naher Zukunft einnehmen wird. Wir Kunstschaffenden haben ja alle gemerkt, dass wir nicht die ersten waren, die als systemrelevant wahrgenommen wurden. Wenn man also in die Zukunft blickt, wäre es wichtig, dass die Relevanz von Kunst und Kultur noch sichtbarer wird. Dass einfach dieses „Wow“-Gefühl da ist, dass da wieder das Theater gespielt wird … dass ein Hunger danach da ist und klar ist: „Okay, ich gebe dafür jetzt Geld aus, und es ist mir wichtig, Kunst wieder zu sehen und KünstlerInnen dafür zu honorieren.“ Wünschenswert wäre, dass diese Haltung in die Politik einfließt, denn mit Kunst und Kultur kann ein anderer Hunger gestillt werden, als etwa durch Shopping … 

Hättest du dir von deinen Kolleginnen während des kulturellen Lockdowns mehr Initiative gewünscht nach dem Motto „Wir müssen auf die Straße gehen, damit Theater wieder aufmachen dürfen“?

Das ist eine schwierige Frage, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Aber bei mir überwog von Anfang an die Haltung, dass ich Covid-19 nicht bekommen möchte und auch nicht will, dass es etwa bei einem meiner Live-Auftritte zu einer Cluster-Bildung kommt. Mir ist klar, dass meine Aufführungen mit freier Publikumsbewegung ziemlich Pandemie untauglich sind. Weiters nehme ich eine bestimmte Form der Solidarität wahr: „Ich könnte zwar jetzt auf die Straße gehen, aber gegen was protestiere ich? Gegen das Virus?“ Anfangs hat Vieles für mich keinen Sinn gemacht. Es gab etwa überhaupt keine Logik bei den Öffnungsschritten. Und wenn man ehrlich ist, wussten wir auch nichts oder zu wenig von der Tragweite der Situation. Ich wäre mir etwa gegenüber dem Krankenhauspersonal unsolidarisch vorgekommen, wenn ich die Haltung vertreten hätte, ich muss jetzt unbedingt auf die Bühne, um meine Sache zu machen. Ich glaube, so ist es vielen gegangen. Wir Körpermenschen haben auch für andere Körper eine bestimmte Empathie. Wären hingegen jetzt für die Kultur (Gespräch wurde im Mai 2021 geführt, Anmerkung) keine  Öffnungsschritte geschehen, dann wäre von unserer Szene sicher (noch mehr) Feuer gekommen. 

Wir nehmen mit den aktuellen Öffnungen auch Druck wahr. Natürlich wollen wir aufmachen, aber bedächtig und überlegt. Klar ist auch, wir wollen nicht dorthin zurück, wo wir aufgehört haben. Wir nehmen wahr, dass gewisse Dinge durch die Pandemie auch in Frage gestellt wurden. Wie siehst Du das? 

Ich persönlich merke, dass es ein bisschen Zeit braucht, um wieder in die Gänge, in die Routine von „damals“ zu kommen. Ich bin aktuell in der Situation, dass ich eigentlich bis Herbst in einer Tour stecke, die in vielen Städten leider jetzt schon abgesagt wurde. Da meine nächste Premiere in Wien erst Mitte Oktober ist, habe ich nicht das Gefühl, dass es gleich losgeht. Aber ich mache mir natürlich viele Gedanken. Ich weiß, es gibt Häuser, die haben weiter geprobt und haben nun Neues im Repertoire, das sie jetzt zeigen möchten. Why not? Wenn das Publikum da ist und das Haus funktioniert… Bis ich wieder so arbeiten kann wie ich gerne arbeite, mit Nähe und Distanz, wird es wohl noch dauern. Für mich als Person, die nicht nur frontale Stücke macht, ist das natürlich ein großer Einschnitt. Daher ist eine Form der Übersetzung nötig und ich muß mich mit der Pandemie und ihren ästhetischen Einschnitten, die mir abverlangt werden, auseinandersetzen. Da sind dann Überlegungen wie: „Mach ich das, oder mach ich das nicht? Geh ich in noch eine Verschiebung? Wie gehe ich da mit meinen künstlerischen Visionen um, mit meinem Theaterbegriff oder dem Bestreben Publikum und Performerinnen in Begegnung zu schicken?“. Ich bin aktuell in einer großen Denkschleife drinnen… Aber, ja, es ist wünschenswert sich Gedanken zu machen wie man weitermacht, auch in welcher Geschwindigkeit und ebenso zum Aspekt der Nachhaltigkeit der eigenen Produktionen.

Hast du Ideen und Ansätze dazu? Wie gehst du damit um?

Was ich machen kann, ist einfach weniger produzieren. Und ich versuche Entscheidungen zu treffen: Welche Stücke von vor der Pandemie lasse ich ruhen, welche nicht? Welche sind mir wichtig, dass sie mit viel Aufmerksamkeit wieder hergeholt werden? Natürlich mit dem Wissen, dass es nicht alle sein können.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führten: Cornelia Böhnisch, Katharina Schrott und Karoline Jirikowski
Organisation & redaktionelle Bearbeitung: Karoline Jirikowski
Transkript: Tania Valero-Schönhöft
Korrektorat: Johanna Breuer 

Mai 2021

 

Bildcredit: Katarina Soskic

 

Doris Uhlich (*1977 in Oberösterreich) studierte „Pädagogik für zeitgenössischen Tanz“ am Konservatorium der Stadt Wien. Seit 2006 entwickelt sie eigene Projekte. Mit ihren Produktionen stellt sie gängige Formate und Körperbilder infrage: Sie arbeitet mit Menschen mit unterschiedlichen Biografien und körperlichen Einschreibungen, befragt das klassische Ballett auf seine Übersetzbarkeit in zeitgenössische Kontexte hin, öffnet die Tanzfläche für Menschen mit körperlicher Behinderung, zeigt die Potenziale von Nacktheit jenseits von einfacher Erotisierung und Provokation, untersucht auf vielschichtige Weise die Beziehung zwischen Mensch und Maschine oder setzt sich mit der Zukunft des menschlichen Körpers im Zeitalter seiner chirurgischen und genetischen Perfektionierung auseinander.
Im Werk der Choreografin steht oft die Beschäftigung mit Alltagsgesten oder auch, wie in SPITZE (2008) oder Come Back (2012), mit künstlichen Gesten – in diesen Fällen dem strikten Bewegungscode des klassischen Balletts – im Zentrum. Ihre Performances setzen sich häufig mit Schönheitsidealen und Körpernormen – so z. B. mehr als genug (2009), auseinander. Seit ihrem Stück more than naked (2013) beschäftigt sich Doris Uhlich in ihren Arbeiten zudem mit der Darstellung von Nacktheit jenseits von Ideologie und Provokation. Dabei nimmt Musik – besonders elektronische Tanzmusik von New Wave bis Techno – eine wichtige Rolle ein. Mit Habitat bespielte sie mit einem ravenden nackten Ensemble die Dominikanerkirche in Krems, die Fassade der Wiener Secession und die ehemalige Winterreithalle der k.u.k. Monarchie (Halle E im Wiener Museumsquartier) in ihrer bisher größten Performance mit 120 nackten Menschen. Für die Performance Ravemachine (2016) hat Doris Uhlich gemeinsam mit dem Tänzer Michael Turinsky den Nestroy Spezialpreis für „Inklusion auf Augenhöhe“ gewonnen. Die 2018 im Tanzquartier Wien uraufgeführte Produktion Every Body Electric war 2019 u. a. zur Tanzbiennale in Venedig und zur Bienal Sesc de Dança in São Paulo eingeladen.

Weitere Preise, Auszeichnungen und Nominierungen: „bemerkenswerte Nachwuchs-Choreografin“ im Jahrbuch von Ballettanz 2008, Tanzpreis des bm:ukk (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur) für SPITZE 2008, Nennung zur „Tänzerin des Jahres„ in der Zeitschrift tanz 2011 und 2015, „award out- standing artist 2013“ im Bereich darstellende Kunst des bm:ukk (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur), Nennung zur „Choreografin des Jahres“ in der Zeitschrift tanz 2018 und 2019, Publikumspreis für Every Body Electric beim Our Stage – 4. Europäisches Bürgerbühnenfestival in Dresden 2019, Nestroypreis Nominierung für Habitat / Halle E in der Kategorie „Beste Off Produktion“ 2020

dorisuhlich.at