Cornelia Böhnisch zu „Leak“

Ein Spaziergang für die Ohren Gespräch mit der Choreografin Cornelia Böhnisch zur Performance „Leak“ Wie ging/ geht es dir im Arbeitsprozess? Die Arbeit an „Leak“ ist sehr intensiv und tiefgehend. Wenn man mit dem Material Wasser probt, ist man am Abend oft total ausgelaugt – das liegt an der Natur des Elements. Jede*r kennt das: […]

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„Nebelweich“ oder das Wesentliche eines Tropfens

Ein Gespräch mit den Choreografinnen Cornelia Böhnisch und Katharina Schrott Wie war der Arbeitsprozess an „Nebelweich“? „Nebelweich“ legt einen künstlerischen Fokus auf Flüssigkeiten und flüssige Stoffe. Am Anfang unserer Arbeit haben wir uns intensiv mit verschiedensten Eigenschaften von Flüssigkeiten beschäftigt: Was kann man mit Flüssigkeiten machen? Wie lassen sich Flüssigkeiten z.B. schütten? Wie auffangen? Lassen […]

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„Tilting Moments“: Zoom auf das Wesentliche (Blog)

– Interview mit Cornelia Böhnisch und Katharina Schrott zum Produktionsprozess von „Tilting Moments“. Wo fängt „Tilting Moments“ an, wo hört „Im Flatterland“ auf? Thematischer Einstieg ist unser aktuelles Spielzeitthema „Häutungen“. Häutungen betrachten wir dabei als einen Prozess, der etwas Neues hervorbringt. Häutungen bedürfen Zeit, sie haben verschiedene „Schübe“ und entfalten sich womöglich wellenartig. Schüben und […]

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CLAY Magazin

Mit CLAY lassen wir Euch mit Materialien, Ideen & Impulsen teilhaben an einem Wachstumsprozess, den wir bei der Toihaus-Produktionsserie „Ton in Ton“, „TON – Performance in a circle“ und „Spieltöne“ erfahren haben. Ein Wachstums- und Gestaltungsprozess, der auch unsere künftige Arbeit maßgeblich begleitet. Neugierig geworden? Gerne könnt Ihr Euer Exemplar von CLAY im Toihaus abholen […]

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Toihaus Podcast „Flauschtöne“

Mit „Flauschtöne“ – dem Podcast zu Performance Fiction begleiten wir das Festival in diesem Jahr und treffen verschiedene Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst, Architektur, Literatur, etc.,… und sprechen mit ihnen über ihre Arbeit, ihr Verständnis von Kunst und über Performance Fiction. In Folge 1 treffen wir uns mit Cornelia Böhnisch, Organisatorin von Performance Fiction und […]

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„Wenn Häutung empfindbar wird“

– Interview mit Cornelia Böhnisch und Katharina Schrott zum Produktionsprozess von „Im Flatterland“. Wie ging/geht es Euch im Arbeitsprozess? Was bedeutet „Im Flatterland“ für Euch persönlich? Die Arbeit an „Im Flatterland“ bedeutet für uns Aufbruch! Es ist ein neues, künstlerisches Abenteuer, eine neue Landschaft, in die wir mäandernde Spaziergänge wagen. Die Freude am Material ist […]

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Im Gespräch mit Performance Fiction-Kuratorin Cornelia Böhnisch

Ein Interview am letzten Festivaltag Wie geht´s Dir? (lacht) Naja, etwas k.o. bin ich schon. So langsam fällt die Anspannung der letzten Tage ab. Was aber natürlich überwiegt, ist die Freude über all die Pflänzchen, die wir mit Performance Fiction gepflanzt haben und die während des Festivals zum Treiben, zum Wachsen begonnen haben… Normalerweise sind […]

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Im Gespräch mit Architektin Anna Heringer

Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit wichtig? Was fasziniert Sie? Partizipation ist mir bei meiner Arbeit sehr wichtig. Ich arbeite mit Lehm, das ist mein wichtigstes Baumaterial. Lehm ist auch ein unglaublich inklusives Material, weil man ihn mit den Händen verarbeiten kann. Dazu dieses Gefühl, wenn man etwa als Gesellschaft und Gemeinschaft zusammenkommt und etwas […]

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Im Gespräch mit Immunologen Arnulf Hartl

Gibt es aus Ihrer Sicht Anknüpfungspunkte zwischen Kunst und Wissenschaft? Gibt es gemeinsame Schnittmengen? Wie würden Sie diese definieren? Wissenschaft und Kunst haben einen gemeinsamen Triebmotor und dieser Triebmotor ist die Neugierde. Der aus meiner Sicht stärkste Impuls Wissenschafter*in oder Künstler*in zu werden, ist diese Neugierde an der Existenz, am Sein. Eine Frage, die wir […]

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Im Gespräch mit Stadtstrukturforscherin Angelika Psenner

Wie näherst Du Dich einer Stadt an? Jede Arbeit, die ich angehe, versuche ich als System zu begreifen. Eine Stadt ist ein sehr komplexes Beispiel dafür, denn eine Stadt ist als Ganzes ein System. So bezeichnete auch der Historiker Joseph Rykwert die Stadt als das „komplexeste aller menschlichen Artefakte“. Diese Bezeichnung finde ich ganz gut, […]

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