Der Mond tropft
Toihaus Theater / Salzburg / Österreich
Ein Stück mit Tanz und Live-Musik
Weit weg ist der Mond und nicht zu greifen. Er lässt uns
träumen, verzaubert die Nächte mit seinem silbrigen
Glanz, spiegelt sich im Wasser und beginnt zu tropfen.
Wenn man genau hinhört, fühlt man das weiße Mondlicht.
Kann man sein Licht einfangen und mit sich nehmen?
Vielleicht mit einem Glas oder einem Trichter?
Zwei Trichter wandeln durch die Nacht.
Durch ihres Rumpfs verengten Schacht
fließt weißes Mondlicht
still und heiter
auf ihren
Waldweg
u.s.w.
Christian Morgenstern
Regie: Cornelia Böhnisch, Katharina Schrott Musik / Komposition: Angelika Miklin, Yoko Yagihara Tanz: Pascale Staudenbauer Bühne / Kostüm: Maria Morschitzky Licht / Technik: Alexander Breitner, Robert Schmidjell
