Tanz.Performance

Eine selbsterforschende Reise an einen sensiblen Ort: Ich.  

„Was ist, was bleibt und ist „ich“ vergänglich?“
„Ich“ ist ein Abschiednehmen und neu Begegnen, ein Wahrnehmen des Augenblicks, ein sich in Frage stellen und sich Erinnern.
Eine Auseinandersetzung von Handeln und Sein – was kommt davor, was kommt danach? Ein Beginnen – Beenden – Beginnen.

Ich, ein sensibler Ort ist eine Geschichte über innere und äußere Verletzungen. Verloren gegangene Impulse. Fragilität. Ein Nachhorchen, Hineinfühlen und empathisches Verstehen von Mensch zu Mensch. Bühne zu Publikum, Publikum zu Bühne. Mit viel Raum für das Entstehen von Erinnerungen. Jeder Augenblick selbst eine immer neue individuelle Erfahrung. Oder doch eine kollektive Erfahrung?!

Konzept / Regie: Astrid Seidler
Tänzerin: Pascale Staudenbauer
Choreografie: Pascale Staudenbauer, Astrid Seidler
Bühne / Kostüm: Cornelia Böhnisch
Musik: Evirgen Hüseyin
Licht / Technik: Robert Schmidjell, Alex Breitner

Neue Vorstellungen in 17/18 auf Anfrage.

TICKET

Das sagt die Presse…
„Pascale Staudenbauer schafft es, das Publikum gleichzeitig zu verzaubern und zu verstören in dieser ganz speziellen, sehr persönlichen Performance der „vertanzten Vergänglichkeit.“ –  Dorfzeitung

„Sowohl Pascale Staudenbauers Blick nach innen wie auch der Kontakt nach außen, mit dem Publikum, ziehen in den Bann.
Dabei behilflich ist auch die Metapher des Wassers, welche auf kluge Weise als Symbol für den ewigen Fluss, für das „im Leben treiben“
und für den natürlichen Lebenskreislauf, von ihr genutzt wurde. …“- DrehPunktKultur

„Wer sich auf die Performance einlässt, wird sich selbst neu erfahren. – Langsam entwickelt sich aus den beherrschten Bewegungen ein wahres Konzert der Sinne;
es tropft, es leuchtet, es wird getrunken und es fällt zu Boden…. – einfache Geräusche und Effekte, die vom ausdrucksstarken Tanz der Performerin begleitet werden
und gleichzeitig geschickt die Vergänglichkeit und Fragilität immer wieder aufgreifen und akzentuieren. …“ – What I saw from the cheap seats / Veronika Zangl